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Die ersten brauchbaren Dreschmaschinen wurden vom schottischen Maschinenbauingenieur Andrew Meikle 1786 und in Deutschland vom Pfarrer Benjamin Georg Peßler aus Wedtlenstedt bei Braunschweig entwickelt. 1929 wird die von der Heinrich Lanz AG hergestellte Stahl-Lanz präsentiert: die erste Dreschmaschine in Stahlbauweise.

Dreschmaschinen hatten in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihre größte Verbreitung. 650.000 Dreschmaschinen soll es in Deutschland gegeben haben.

Nach der Getreideernte im Herbst und bis in den Winter hinein zogen meist Lohnunternehmer mit ihren Dreschmaschinen von Dorf zu Dorf, um bei den Landwirten das Getreide zu dreschen.

Diese Dreschmaschinen wurden in der Regel angetrieben mit Lokomobilen (wie unserer "LANZ-Lokomobile") oder Zugmaschinen (wie unserer LANZ-Buldog").

Dreschmaschinen wurden in Deutschland im professionellen Bereich in den 1950er bis 1960er Jahren des vorigen Jahrhunderts durch Mähdrescher verdrängt.
Eine Dreschmaschine ist ein landwirtschaftliches Gerät
zum Dreschen von Körnerfrüchten, insbesondere von Getreide.
Wuttke's Dampfdreschteam beim Schaudreschen

zum
"Tag des offenen Denkmals"
in Magdeburg-Pechau
am 9. September 2012
 
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